Jonathan Trim, Ein Künstler, Sagt, Dass Es Schwierig Sein Kann, Komplizierte Wasserlandschaften Darzustellen. Er Schlägt Jedoch Vor, Dass Die Nass-in-Nass-Technik Eine Bewährte Methode Ist.
In meiner Arbeit geht es um Licht und Atmosphäre. Mein Atelier liegt in der Nähe der Themsemündung, und Flüsse und Mündungen faszinieren mich. Ich arbeite auf Leinwand oder schwerem, hochwertigem Aquarellpapier. Ich habe kürzlich Amsterdam Expert Acrylics von Royal Talens ausprobiert. Ich bin sehr zufrieden mit der Vielfalt der Farben und ihrer Vielseitigkeit. Mein Ausgangspunkt ist immer, im Vordergrund eine Textur zu erzeugen, indem ich eine Mischung aus Harz, PVA, Sand, Kies und zerkleinerten Muscheln verwende, was immer ich an der Stelle finden kann, an der das Bild gesetzt ist.
Die Textur wird ohne Ahnung von der Komposition auf die Leinwand aufgetragen. Ich lasse die kompositorischen Ideen lieber während der Arbeit entstehen. Ich lasse es einfach entwickeln, indem ich mich auf die Skizzen beziehe, die ich gemacht habe. Es ist keine absolute, vorgefasste Meinung darüber, was das Gemälde ist.
Ich mache nie Unterzeichnungen und beginne nie mit einer absoluten Idee, außer dass ich den Ort kenne. Beim Skizzieren mache ich mir manchmal Farbnotizen, und gelegentlich nehme ich ein Gemälde mit an den Ort, um die Dinge zu überprüfen.
Nachdem das Strukturmaterial getrocknet ist, verwende ich ein Sprühgerät oder einen Schlauch, um die Leinwand zu wässern. Dadurch kann ich Farbe auftragen, die zu einer interessanten Unterschicht verschmilzt, ähnlich einer Nass-in-Nass-Technik. Wenn die Leinwand noch feucht ist, können Sie sie kippen, um Farbverläufe zu erzeugen. Ich sprühe auch Wasser auf die Farbe, um die Farbe weiter zu verschmelzen. Mit dem Fluten der Leinwand bekommt man diese glücklichen Zufälle, die man nutzen kann, die mit der Zeit auf der Leinwand wachsen.
Sobald die Unterschicht trocken ist, beginne ich, Farbe und Form aufzubauen. Dieser Prozess setzt sich über das gesamte Bild fort. Die Farbe wird mit einer Vielzahl von Techniken aufgetragen, einschließlich des Streichens der Farbe auf die Leinwand mit einer Zahnbürste und langhaarigen Pinseln. Ich kann mit einer Zahnbürste ein feines Spray auftragen, um eine körnige Oberfläche zu erzeugen. Ich werde manchmal die vorherigen Schichten zurückkratzen und mich dann mit einer Vielzahl von Techniken nach oben arbeiten. Durch das Trockenbürsten einer trockenen Farbe über die Oberfläche können alle hohen Stellen aufgenommen werden.
Ich lasse das Bild allmählich in den Fokus rücken. Einige Teile werden unscharf gelassen, wo Farbe gezogen oder getropft wurde oder laufen gelassen wurde. Einige Bereiche sind detailliert mit einem feinen Pinsel bemalt. Ich benutze manchmal eine Zahnbürste, ein Spachtel oder einen Haushaltspinsel. Ich möchte nicht überarbeiten und die Spontaneität einiger der Noten verlieren.
Top- Tipps von Jonathan Trims
Verwenden Sie Ihre Skizzenbücher, um die Erinnerung auszulösen, aber kopieren Sie sie nicht genau.
Sei nicht zu streng mit dem, womit du anfängst.
Lassen Sie das Bild in Schichten aufbauen und allmählich in den Fokus rücken.
Manchmal muss man das Bild kurz stehen lassen und dann wieder darauf zurückkommen.
Teilen Sie Ihre visuellen Erfahrungen und Lebenserfahrungen, eine Weile dort zu sein.
